DNA-Match Rudolf Hess bestätigt Forschung bei At Voorhorst
At Voorhorst (Niederlande) sieht mit der jüngsten DNA-Recherche von Rudolf Hess die Schlussfolgerungen aus seinem E-Book: Dubbelgangers Ontmaskerd (2011) bestätigt. Rudolf Hess, der Stellvertreter Hitlers, flog im Mai 1941 mit Friedensvorschlägen nach England, wurde dort jedoch inhaftiert und später in Nürnberg vor Gericht gestellt.
Heß wurde lebenslänglich verurteilt und verbrachte seine einsame Haft im Gefängnis Spandau (Berlin). Unter verdächtigen Umständen wurde er 1987 im Alter von 93 Jahren nach einem versuchten Mord oder Selbstmord in einen Gartenhaus gefunden. Wiederbelebung war nicht mehr nützlich und auf dem Weg ins Krankenhaus starb er in einem Krankenwagen. War die Leiche von Rudolf Hess auf dieser Trage, oder die eines Doppelgängers?
Diese Angelegenheit beschäftigt den Verstand seit Jahrzehnten und mit Vernunft. Immerhin hatte der Arzt Hugh Thomas den Gefangenen Nummer 7 aus Spandau untersucht und festgestellt, dass er nicht die dokumentierten Narben an seinem Körper hatte, die der echte Rudolf Heß im Ersten Weltkrieg erlitten hatte. Zuvor wurde er in einem Lazarett aufgenommen und gepflegt. Thomas schrieb ein Buch über seine Erfahrungen mit Hess, aber seine Schlussfolgerung, dass der Gefangene Nummer 7 ein Doppelgänger war, wurde von der Familie Hess nicht geteilt. Um Klarheit in diesem Fall zu schaffen, entwickelte Voorhorst eine Methode zur Überprüfung der Identität von Personen durch den Vergleich von Körpereigenschaften und Bewegungen, die für jede Person einzigartig sind. Er ließ seine Arbeitsmethode notariell festhalten und begann seine Nachforschungen. Neue Recherchen, ohne vorher zu wissen, welches Foto- und Filmmaterial verfügbar ist, wurden lange in Archiven und Quellen gesucht. Nach 6 Jahren war es dann soweit und er konnte sein E-Book veröffentlichen. “Ich kannte den Mann jetzt so gut – sowohl von innen als auch von außen – sogar besser als meine besten Freunde”, witzelt Voorhorst der sich darüber freut, dass eine lange Forschung über ‘eines der letzten Geheimnisse des 2. Weltkrieges’ ein Ende fand.
‘Mein Ansatz war umständlich’, sagt Voorhorst, ‘das war nicht anders, denn es gab kein DNA-Material, keine Fingerabdrücke oder verlässliche zahnärztliche Eigenschaften. Ich war deshalb auf die Biometrie angewiesen. Zu meiner großen Überraschung zeigten die jüngsten Untersuchungen (Januar 2019) jedoch, dass die Blutprobe von Rudolf Hess konserviert war und dass ein Verwandter aus der männlichen Linie bereit war, DNA-Material zu spenden. Sie haben die innere Ecke genommen’, sagt Voorhorst, der seine langfristige Suche nach Klarstellung des Hess-Falls nicht bereut, ‘es brachte mich an Orte in Deutschland, wo ich sonst nie gekommen wäre, und habe Archivmaterial gelesen wie die intime Persönlichkeit der Häftling verschenkt.’
Die österreichische Studie erwähnt das E-Book Dubbelgangers Ontmaskerd in der Bibliographie und kommt Jahre später fast buchstäblich mit die gleiche Schlussfolgerung: ‘Die Verschwörungstheorie, die behauptet, dass Gefangene Nummer 7 ein Betrüger war, ist äußerst unwahrscheinlich und daher ungültig.’
Ist dieser DNA-Beweis für Verschwörungsdenkern ausreichend? ‘Für viele von ihnen’, sagt Voorhorst; aber die Eigenschaft eines Verschwörungsdenker besteht darin, dass offizielle Aussagen und mysteriöse Forschung nicht als Beweismittel akzeptiert werden.’
Auch diese Forschung führt ein wenig geheimnisvoll aus, weil sie nicht erklären will, welches Familienmitglied auf DNA vorbereitet war forschung zu geben. Auf diese Weise geben Sie Verschwörungsdenkern weiterhin Nahrung für Diskussionen. Aber gerade die Kombination von biometrischen Daten und DNA-Beweisen zeigt, dass kein Betrug vorliegt. Es ist jetzt zu 100% sicher, dass die Namen: “der Ägypter”, “der hübsche Rudi”, “das Fräulein”, “Hesserl”, “Tomo”, “Alfred Horn”, “Jonathan”, “J”, “Gefangener 125”, “Prisoner 7” und “der Große” alle gehören zu Rudolf Walter Richard Hess, dem Stellvertreter des Führers.